In diesem Jahr werden die ersten genossenschaftlichen Gebäude errichtet: ein Wirtschaftsschuppen und das Genossenschaftshaus (Architekt Prof. Kick, Berlin; Baubetrieb Heinrich Lauter, Oranienburger).
Das Genossenschaftshaus dient vor allem zur Übernachtung der Siedler, die schon ein Grundstück, aber noch kein Haus haben. Sie haben ihren Wohnsitz noch in Berlin und kommen am Sonnabend, nach der Arbeit nach Eden, um ihre Gärten zu bestellen und fahren am Sonntag Abend wieder nach Berlin. Ein Raum im Erdgeschoß wird als Büro genutzt.
Bruno Wilhelmi wird als Geschäftsführer mit einem Jahresgehalt von 2.400 Mark angestellt.
Der Gartenbau wird als genossenschaftlicher Eigenbetrieb geführt.